CO2-Ausstoß

Wir setzen da an, wo der größte Hebel ist: In unserer Produktion. Bereits heute beträgt der Anteil erneuerbarer Energien im Strombezug für die Produktion 73 Prozent. An mehreren Standorten beziehen wir sogar 100 Prozent Strom aus regenerativen Energien. Unser Ziel: Den Ausstoß von CO2 in der Produktion bis 2025 auf Null zu senken.

30.000

Tonnen

2021

Jahr

Standorte mit Bezug von grünem Strom

Icon Solarenergie Icon Wasserkraft

Wuppermann Metalltechnik GmbH,
Altmünster, Österreich

Zertifikat (PDF)

Icon Solarenergie Icon Wasserkraft

Wuppermann Austria GmbH,
Judenburg, Österreich

Zertifikat (PDF)

Icon Windkraft

Wuppermann Staal Nederland B.V.,
Moerdijk, Niederlande

Zertifikat (PDF)

Johannes Nonn
Unser Prozess zum Verzinken von Bandstahl ist den herkömmlichen Verzinkungsprozessen in punkto CO2-Ausstoß weit überlegen.

Johannes Nonn, Sprecher des Vorstands,
Wuppermann AG

Niedrigere CO2-Emissionen als der Marktstandard

Johannes Nonn
Wir produzieren pro Jahr über eine Million Tonnen bandverzinkten Stahl. Wir wollen unseren Kunden ein CO2-neutrales Produkt bieten – das heißt, dass wir dem Vormaterial in unserem Prozess kein weiteres CO2 hinzufügen.

Johannes Nonn, Sprecher des Vorstands,
Wuppermann AG

Nachhaltigkeitsstrategie

CO2-neutrale Produktion bis 2025

Senkung des Energiebedarfs

100% Recycling-Quote

Bezug von nachhaltig produziertem Vormaterial

Johannes Nonn
Wir alle diskutieren über Klimaschutz und werden auch von unseren Kindern und Enkelkindern darauf angesprochen. Oft genug bleiben wir ihnen vernünftige Antworten schuldig. Auch daher sehen wir uns im Management der Wuppermann-Gruppe in der Verantwortung zu handeln.

Johannes Nonn, Sprecher des Vorstands,
Wuppermann AG